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Krebsprophylaxe

Davis Servan Schreiber: „Das Antikrebs-Buch“,

München 2008, ISBN 978-3-88897-513-4


WIE SCHÜTZE ICH MICH VOR KREBS? Krebsvorbeugung im Alltag!

Um 1900 starb noch jeder 30. an Krebs, heute bekommt schon jeder 3. (bald jeder 2. Bürger) Krebs. Die Krebsforschung, die seit Jahrzehnten Milliarden verschlingt, kommt nicht wirklich voran. Die etablierte Medizin bietet mehr oder weniger erfolgreiche Therapien an, genauso wie die mittlerweile ernstzunehmende Alternativmedizin.
Sinnvoll wäre es, beide Methoden derart miteinander zu verknüpfen, dass die Menschheit endlich erfolgsversprechende Behandlungsmethoden in Anspruch nehmen könnte, ohne dabei noch zusätzlich die finanziellen Möglichkeiten des Gesundheitssystems zu sprengen.
In der Schweiz ist zum 1.Juli 2009 ein Gesetz verabschiedet worden, das die Verpflichtung zur Unterstützung der Komplementärmedizin vorsieht.
Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Doch wie sieht es grundsätzlich mit der Krebsprävention aus? Gemeint ist hier nicht die alljährliche Prävention, die in festen Händen der Mediziner und Pharmaindustrie ist, sondern die alltägliche Prävention, die jeder effektiv betreiben kann?
Welche krebsauslösenden Faktoren kann ich täglich meiden und welche krebsheilenden Faktoren kann ich täglich nutzen?
Wer klärt mich wissenschaftlich fundiert und uneigennützig darüber auf?
Z.B. Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V. GGB in Lahnstein! Besonders zu empfehlen ist das Buch „Unsere Nahrung, unser Schicksal“ von Dr. Max Otto Bruker, der als Internist, Ernährungspionier und Leiter biologisch geführter Kliniken, 1978 die GGB gründete.
Sein Werk steht in nichts der aktuellen Literatur nach, hat an Aktualität eher noch gewonnen! In Bezug auf die Krebsentstehung und Prävention klärt es umfassend auf!
Begeistert hat mich in dieser Hinsicht  von Davis Servan Schreiber „Das Antikrebs-Buch“!
Er schreibt aus Sicht eines Schulmediziners, der selbst mit 31 Jahren die Diagnose „Gehirntumor“ verkraften musste. Er beschreibt wissenschaftlich fundiert und weltweit recherchierend, eine krebshemmende Lebensweise, die sich lohnt zu übernehmen! Er selbst ist seit 14 Jahren krebsfrei und ist durch Parallelerfolge von der Wirkung überzeugt. Im Folgenden habe ich einige Aussagen zusammengestellt:


„Bei einer Krebserkrankung befindet sich der ganze Körper im Kriegszustand. Krebszellen verhalten sich wie bewaffnete Banden, sie kennen weder Recht noch Gesetz. Die Grenzen, die ein gesunder Körper respektiert, können sie nicht aufhalten. Mit ihren anomalen Genen entziehen sie sich den Mechanismen, die das normale, gesunde Gewebe kontrollieren. Anders als andere Zellen sterben sie beispielsweise nicht nach einer bestimmten Anzahl von Teilungen ab, sondern sie werden gewissermaßen „unsterblich“. Wenn das umliegende Gewebe aufgrund der „Überbevölkerung“ Alarm schlägt und den Krebszellen mitteilt, sich nicht weiter zu vermehren, ignorieren sie diese Signale. Schlimmer noch, die Krebszellen scheiden bestimmte Substanzen aus und vergiften so das Gewebe. Das Gift verursacht eine lokale Entzündung, die zum Schaden des umliegenden Gewebes die Ausbreitung des Krebses fördert. Schließlich nehmen die Krebszellen wie eine marschierende Armee auf der Suche nach Proviant nahegelegene Blutgefäße in Beschlag. Sie zwingen sie, sich zu vermehren und den Sauerstoff und die Nährstoffe zu liefern, die für das Wachstum eines Tumors benötigt werden.
Unter bestimmten Bedingungen werden die marodierenden Krebszellen gestört und verlieren ihre Virulenz:
1. Wenn das Immunsystem gegen sie mobil macht;
2. Wenn der Körper sich weigert, die Entzündung zu produzieren, ohne die sie weder wachsen noch in neue Gebiete vordringen können;
3. Wenn die Blutgefäße sich nicht vermehren und nicht die Versorgung leisten, die ein Tumor zur Entwicklung braucht.
Diese Mechanismen kann man unterstützen und so verhindern, dass sich die Krankheit im Körper einnistet. Wenn sich ein Tumor erst einmal gebildet hat, kann allerdings keiner dieser natürlichen Abwehrmechanismen eine Chemotherapie oder Bestrahlung ersetzen. In Verbindung mit konventionellen Behandlungsmethoden kann man jedoch mit Hilfe dieser Mechanismen die Widerstandskraft des Körpers gegen Krebs mobilisieren.“ (Zitat S.49 und S.50)
Wie soll das geschehen? Der Autor vermittelt Tipps und Ratschläge, wie wir uns im Alltag vor Krebs schützen können, vor allem bei der Ernährung.
Das Allgemeinwissen über Ernährung sieht seiner Meinung nach allerdings beim durchschnittlichen Verbraucher, Ernährungsexperten, sowie hochqualifizierten Fachärzten meistens folgendermaßen aus:
- Lebensmittel bestehen aus Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen.
- Übergewichtige müssen ihre Kalorienzufuhr reduzieren.
- Bei Diabetes muss man auf den Zucker achten, bei Bluthochdruck auf das Salz und bei einer Herzerkrankung auf das Cholesterin.

Er folgert, dass was wir alle beobachten:
Dieses Unwissen bzw. Nichtwissen über Ernährung veranlasst manchen Experten, sowie Verbraucher und Patienten voller Verachtung auf die therapeutische Bedeutung von Lebensmitteln zu blicken. Sie ziehen Behandlungen aus dem edlen Zweig der Medizin vor: Medikamente der Pharmaindustrie!
 “Wenn es stimmen würde, dass Ernährung irgendeinen positiven Einfluss auf Krankheiten und Krebs hat, wüssten wir davon!“ sind häufige Aussagen von Ernährungsexperten und Ärzten, die Servan Schreiber selber erlebte.
Wie alle Ärzte sind auch Onkologen seiner Schilderung nach, ständig auf der Suche nach wissenschaftlichen Fortschritten, die ihren Patienten helfen können. “Sie reisen alljährlich zu Tagungen“, sie abonnieren wissenschaftliche Zeitschriften, in denen die neuesten Studien veröffentlicht werden, und Fachzeitschriften in denen die Studien und die daraus zu ziehenden Empfehlung journalistisch aufbereitet sind. Mehrmals pro Woche erhalten sie Besuch von Pharmavertretern, die ihnen die neuesten Medikamente auf dem Markt vorstellen. Sie haben das Gefühl, über alles auf dem Laufenden zu sein, was in ihr Fachgebiet fällt. „Und alles in allem sind sie das auch.“ kommentiert er und führt weiter aus:“Aber in der medizinischen Kultur erwägt man nur in einem einzigen Fall, die Empfehlungen für die Patienten zu verändern: wenn eine Reihe von „Doppelblindstudien“ die Wirksamkeit in großem Stil einer Behandlung am Menschen erwiesen hat...Selbst wenn Sie in Nature oder Science veröffentlicht werden, tauchen sie im allgemeinen noch nicht auf dem Radar der Spezialisten auf, die absolut nicht die Zeit haben, die ungeheuer vielen Untersuchungen zu studieren, die im Labor durchgeführt werden. Und solange sie nichts aus den üblichen Quellen davon erfahren, haben sie das Gefühl, „es kann nicht stimmen, denn sonst wüsste ich davon.“
Die Überprüfung eines Antikrebs-Mittels bis zum Stadium der Erprobung an einer ausreichend großen Zahl von Menschen kostet zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar. Eine Investition in dieser Größenordnung erscheint gerechtfertigt, wenn man weiß, dass ein Medikament wie Taxol dem Unternehmen, das das Patent dafür erhält, eine Milliarde Dollar pro Jahr einbringt. Auf der anderen Seite ist es absolut unmöglich, vergleichbare Summen zu investieren, um die Nützlichkeit von Brokkoli, Himbeeren oder ....(also alle frischen Gemüse- und Obstarten, Kräuter, Nüsse und Vollkorn! Anmerkung des Verfassers) nachzuweisen, weil es darauf keine Patente gibt und ihre Kommerzialisierung die Investition niemals einspielen wird. Wir werden für die Wirksamkeit von Lebensmitteln bei Krebs nie vergleichbare Studien mit Menschen haben wie für Medikamente. Tierversuche sind einfacher und kosten weniger und können uns in die richtige Richtung führen. Dennoch hört man oft:“ All das sind Versuche mit Mäusen, für Menschen beweisen sie nichts.“...“Deshalb ist es entscheidend wichtig, stattliche Stellen und Stiftungen zu ermuntern, die Forschung über die Antikrebswirkungen von Lebensmitteln bei Menschen zu finanzieren. Unabhängig davon bin ich überzeugt, dass man nicht erst die Ergebnisse abwarten muss, bis man Antikrebslebensmittel in die Ernährung einbezieht. Warum? Weil absolut bewiesen ist, dass die Art von Ernährung, die ich selbst gewählt habe und die ich Ihnen hier empfehle, keinerlei Risiko für die Menschen darstellt, die sie befolgen, sondern stattdessen positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, die weit über Krebs hinausgehen. Sie kann bei Arthritis helfen, bei Herz-Kreislauferkrankungen, bei Alzheimer, um nur einige zu nennen.“
David Servan Schreiber, Autor dieses Buches, das ich Ihnen dringendst empfehlen möchte, ist seit 14 Jahren krebsfrei. Erst als der Gehirntumor ein 2. Mal zurückgekehrt war, er nochmals operiert und mit Chemotherapie behandelt werden musste, lernte er die asiatische Komplementärmedizin und somit die Bedeutung der natürlichen Lebensmittel in der Therapie kennen. Er kontaktierte Wissenschaftler, die mit den biologischen Wirkstoffen von Lebensmitteln unglaubliche Erfolgsergebnisse im Bereich der Krebsforschung verzeichnen konnten...doch welcher Forschungsauftraggeber hat daran ein Interesse? Die Pharmaindustrie versucht einzelne biologische Wirkstoffe zu isolieren oder künstlich herzustellen, doch ihre Wirksamkeit ist in der Praxis nicht überzeugend.
Die Effizienz der natürlichen Vitalstoffe liegt in ihrem Synergieeffekt: Die Summe ihrer Wirksamkeit ist stärker, als die Wirksamkeit einzelner!

Die Krebsentstehung hat viele Ursachen! Doch wer diese Ursachen bzw. Entstehungsfaktoren kennt, kann sie meiden:
Dr. D. Servan Schreiber fasst, wie Dr. Bruker, folgende Ursachen, die sich untereinander verstärken, zusammen:
- Traditionell westliche Ernährung
- Dauerstress, Depressionen, Ohnmachtsgefühle
- Bewegungsmangel
- Sucht nach Drogen: Nikotin, Alkohol, Kaffee,    Medikamente...
- Umweltverschmutzung: Luft, Wasser, Boden durch Industrie und konventionelle Landwirtschaft, Kosmetika, Kleidung, Plastikbehälter, chemische Haushaltspestizide und Insektizide...
„ 1995 wurden im Rahmen des National Toxicology Programm 400 Chemikalien im Tierversuch getestet – die Substanzen galten als „repräsentative Stichprobe“ für
75 000 Substanzen, die damals auf dem Markt waren. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluss, dass  5-10% der getesteten Substanzen für Menschen als krebserregend einzustufen seien. 5-10% bedeutet, dass wir regelmäßig 3750 bis 7500 Karzinogenen ausgesetzt sind – da ist es nicht sehr beruhigend, wenn man uns sagt, dass es sich dabei jeweils nur um  ein Hundertstel der toxischen Dosis handle. Selbst wenn man nur einem Hundertstel ausgesetzt ist, beläuft sich die Gesamtmenge an Giftstoffen auf das 37- bis 75-Fache dessen, was bei Tieren als toxisch gilt. In Europa kamen Mediziner, Wissenschaftler und Umweltschutzorganisatoren bei einer Konferenz der UNESCO zum gleichen Ergebnis.“ („Antikrebsbuch S.124 ff)

„Lebensmittel sind stärker als Schadstoffe!
Der Tatsache, dass Antikrebs-Lebensmittel in der Lage sind, den Körper von zahlreichen krebserregenden Stoffen zu entgiften, kommt besonderes Gewicht zu. Aus ihr folgt unter anderem, dass der positive Effekt der Antikrebs-Moleküle den negativen Effekt krebserregender Stoffe wettmacht, selbst wenn bestimmte Gemüse und Früchte aus konventionellem Anbau mit Pestiziden belastet sind. Wie T. Colin Campbell von der Cornell-Universität sagt: Im Hinblick auf Krebs tragen die Lebensmittel gegenüber den Schadstoffen auf ganzer Linie den Sieg davon“. (Zitat S. 180f)
Die GGB empfiehlt im Rahmen der vitalstoffreichen Vollwertkost das Obst und Gemüse nicht zu schälen, da in der Schale 80% der Vitalstoffe aber nur 20% der Schadstoffe enthalten sind! Wir können die Schadstoffe eventuell abwaschen, aber nicht abschälen! Die Schadstoffe befinden sich in dem ganzen Lebensmittel!
Grundsätzlich sollten kontrolliert biologisch erzeugte Lebensmittel bevorzugt gekauft werden. Diese Präventionsmaßnahme begründet Dr. David Servan Schreiber genauso ausführlich und überzeugend, wie Dr. Bruker!
 „Jeden Tag, mit jeder Mahlzeit können wir die Lebensmittel zu uns nehmen, die uns vor Krebs schützen, indem sie
- krebserregende Stoffe aus unserer Umwelt unschädlich machen;
- unser Immunsystem auf Trab bringen,
- die Bildung neuer Blutgefäße blockieren, die Tumore für ihr Wachstum brauchen;
- die Tumoren hindern, die Entzündungsprozesse auszulösen, die sie als „Dünger“ brauchen;
- die Mechanismen blockieren, die dem Krebs erlauben, in benachbartes Gewebe vorzudringen;
- Krebszellen zum programmierten Selbstmord zu bringen.

D. Servan Schreiber stellt aufgrund der asiatischen Erfahrungsmedizin und neuesten Forschungserkenntnissen (siehe auch: Beliveau R. Gingras D. (2007), Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs. München: Kösel) eine Ernährungsform zusammen, die der ausgewogenen Mischkost, empfohlen von der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Form der Ernährungspyramide, einiges Voraus hat! Er kritisiert mit Recht, warum die etablierte Ernährungswissenschaft die Menschen nicht darüber aufklärt, dass ihre empfohlene Mischkost weder der Krebsvorbeugung noch Krebsbehandlung dienlich, sogar behindernd ist! Warum Nahrungsmittel, wie Fabrikzuckerarten, Weißmehlprodukte, Fabrikfette (z.B. alle Margarinen und tierische Fette aus konventionellem Anbau) krebsfördernd sind und nicht in die offizielle Ernährungsempfehlungen gehören, schildert er detailliert und fundiert! Er unterstreicht damit die Aussagen, die Dr. Max Bircher-Benner, Dr. Prof. W. Kollath, Dr. Max Otto Bruker und viele andere mehr schon vor Jahrzehnten äußerten!
Leider war damals wie heute die Nahrungsmittelindustrie wenig erfreut darüber und arbeitete erfolgreich daran, dass diese Erkenntnisse dem Volk vorenthalten wurden.
Umso erfreulicher ist es, dass ein junger Mediziner, wie Dr. D. Servan Schreiber endlich frisch und neu aufbereitet diese „uralten“ Erkenntnisse in seinem wirklich lesenswertem Werk veröffentlich!
Die vitalstoffreiche Vollwertkost, die Dr. Bruker in seinen biologisch geführten Kliniken in mehr als 60 Jahren an mindestens 50 000 Patienten anwendete, geht allerdings noch einige Schritte weiter, als die Antikrebs-Diät von Schreiber. Z. B. gehören weder Soja-Produkte, Grüner Tee, noch Fisch bzw. tierische Eiweißprodukte in eine ursächlich behandelnde Ernährungstherapie!
Niemand behauptet, dass die vitalstoffreiche Vollwertkost Krebs heilen kann! Dennoch ist sie aus ernährungsphysiologischer Sicht die beste alltägliche Krebsvorbeugung und als unterstützende Maßnahme äußerst sinnvoll.
Schreiber führt aus, dass in den meisten Fällen die Chemotherapie und Bestrahlungsbehandlung durch die richtige Ernährung so wirksam unterstützt werden kann, dass die Intensität und Anwendungshäufigkeit gesenkt werden kann. Durch das gestärkte Immunsystem werden Nebenwirkungen schneller und besser verkraftet. Sein persönliches Beispiel zeigt auch die begründete Hoffnung, dass der Organismus durch die krebshemmende Ernährung bessere Abwehrmechanismen entwickelt, um den nächsten Krebs und das Metastasenwachstum zu unterbinden.


Lieber Leser, „Gesundheit ist ein Informationsproblem“ sagte schon Dr. Bruker! Ich hoffe, Ihnen hiermit Mut gemacht zu haben, den Weg der richtigen Ernährung einzuschlagen. Für eine Ernährungsumstellung ist es nie zu spät! Jeder kleine Schritt wirkt positiv in Ihrem Organismus! Sie können es jeden Tag spüren“ Dr. Servan Schreiber:“ Oft bin ich überrascht, welche Freude ich daran habe, dass ich nur Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst (und ein bisschen  Vollkornbrot) gegessen habe. Mir fällt auf, dass ich den ganzen Tag aufmerksamer war und mich leichter fühlte. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich dem Planeten, der mich trägt und ernährt, keine allzu große Last bin.“

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Gesundheitsberatung Sabine Conring